Warum du betrunken "besser" vögelst
Darum geht’s
Warum Alkohol dich zuerst enthemmt – und dann deine Sensibilität & Erregung dämpft.
Der physische Part: Blutgefäße (erst weit, dann eng), Blutdruck rauf, weniger Blut im Penis → instabile Erektion.
Der hormonelle Part: mehr Östrogen/Prolaktin, weniger Testosteron → weniger Lust & Potenz.
Motorik & Mindset: grobere Bewegungen, schlechteres Körpergefühl, mehr Grenzverletzungs‑Risiko & Safer‑Sex‑Fails.
Fazit: Die Dosis macht das Gift – aber als „Mutmacher“ taugt Alkohol nicht. Besser: echte Tools gegen Nervosität.
Sofort umsetzbare Alternativen zum „Promille‑Mut“
Atem & Erdung: 4–6 tiefe Nasen‑Einatmungen, hörbar durch den Mund aus; Schultern, Kiefer, Beckenboden bewusst lösen.
Mini‑Script fürs Date: 3 ehrliche, leichte Gesprächsöffner statt „Pflicht‑Smalltalk“; Kompliment + Frage.
Sober Rituals: alkoholfreie Drinks/Mocktails, Spaziergang, Live‑Konzert/Art‑Date – Stimulus ja, Betäubung nein.
Körperpräsenz trainieren: vor dem Treffen 2–3 Min. Body‑Scan + langsame Brust-/Beckenatmung.
After‑Date‑Check‑in: Was hat sich gut angefühlt? Was hat connected? → stärkt Selbstwirksamkeit statt „Flucht in Alkohol“.
Takeaways
Alkohol = Nervengift für Erregung, Orgasmus & Erektion.
Regelmäßiger Konsum verschiebt deinen Hormonhaushalt → Libido runter.
Besser flirten & performen ohne Rausch: Präsenz, Atem, klare Kommunikation, Consent, Safer Sex.
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Hinweis
Wenn Alkohol „mitspielt“, obwohl du nicht willst, oder regelmäßig mehr wird als geplant: Hol dir ärztliche/therapeutische Unterstützung.
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